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Der Gurkenkernbandwurm ist ein Parasit, der nicht nur Wildtiere wie den Fuchs, sondern auch unsere Heimtiere befällt und als häufigste Bandwurmart vorkommt. Er wird über Flöhe übertragen, daher ist ein ganzjähriger Schutz durchaus sinnvoll. 

Die Larven dieses Parasiten werden hauptsächlich durch das Verschlucken eines infizierten
Flohs übertragen, in seltenen Fällen auch von Haarlingen oder Lästlingen. Im Dünndarm des Wirts entwickelt sich daraus ein ausgewachsener Bandwurm. In den Kettengliedern, die den Namen erklären, weil sie optisch an Gurkenkerne erinnern, befinden sich die Eier.

Die infizierten Schmarotzer dienen dem Gurkenbandwurm als sogenannter Zwischenwirt. Nehmen Flöhe die Wurmeier auf, durchläuft der Parasit bereits im Flohorganismus verschiedene Entwicklungsstadien. Nehmen Hund oder Katze dann einen infizierten Floh auf, beispielsweise bei der Fellpflege oder einem kurzen Kontakt mit einem von Flöhen befallenen Wildtier, gelangen die Bandwurmstadien in den Darm des Tieres und entwickeln sich meist innerhalb von rund 20 Tagen zu einem ausgewachsenen, adulten Bandwurm. Die Vierbeiner sind entsprechent der Endwirt und die Bandwürmer können dann erneut Eier legen, die mit dem Kot ausgeschieden werden und so weitere Tiere infizieren können. Bei der Bekämpfung des Gurkenkernbandwurms ist es – wie bei allen anderen Wurmarten – also wichtig, sorgfältig vorzugehen, um andere Tiere nicht zu gefährden.

Parasitenschutz für Hunde
Der Wurm befällt den Darm des Hundes ©adobe stock

Einen Befall rechtzeitig identifizieren

Ein Befall wird aufgrund geringer Symptome oft übersehen. Anzeichen sind Juckreiz, vor allem am Hinterteil des Tieres, sogenanntes „Schlittenfahren”, Appetit- und Gewichtsverlust, stumpfes Fell, Mangelerscheinungen aufgrund des Nährstoffentzugs, Durchfall, Erbrechen sowie Verstopfung. In schweren Fällen bekommen die Tiere einen aufgeblähten „Wurmbauch“. Eine definitive Diagnose ergibt die Untersuchung einer Kotprobe durch den Tierarzt.

Der beste Weg, um eine Ansteckung mit dem Gurkenkernbandwurm zu verhindern und das Risiko deutlich zu reduzieren, ist eine konsequente Parasitenprophylaxe. Eine Kontrolle umfasst nicht nur den Hund, sondern auch seine Umgebung.

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©Frontline

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Weitere Informationen unter: https://frontline.de/gurkenkernbandwurm-hund-katze